Landgasthof & Weinstube "Zur Post"

Sehenswürdigkeiten

Walchum: Seepark Eiken (Entfernung 7,5 km)

Ferien - das bedeutet: AUF UND DAVON. Raus aus dem Alltag, rein ins Vergnügen! Den Stress hinter sich lassen und Entspannung finden; ein Vollbad für die Seele nehmen und sich rundum wohlfühlen..... All das - und noch viel mehr - werden Sie im neu geschaffenen Seepark Eiken erleben. Ein großer Badesee bildet hier den Mittelpunkt im Seepark Eiken. Rund 150 traumhafte freistehende Ferienhäuser mit eigenem Garten werden exklusiv für Sie errichtet. Sie haben die Wahl zwischen Bungalow „Sonja“, Giebelhaus „Laura“ und zwei rustikalen außergewöhnlichen Blockhäusern „Nina“ und „Ellen“. Hier im Herzen unseres erholsamen wunderschönen Emslandes, wo Wiesen und Felder noch weit, Luft und Wasser klar sind, entsteht ein kleines, feines Ferienparadies für den anspruchsvollen Urlauber. Ein idealer Ort, um allein, zu zweit oder mit der ganzen Familie die schönsten Tage des Jahres zu verbringen. Im Seepark und in seiner unmittelbaren Umgebung steht Ihnen ein attraktives Freizeit- und Gastronomieangebot zur Verfügung. Ob Reiten oder Radfahren, Rudern oder Paddeln, Mini-Golfen oder Maxi- Spaziergänge - alles ist hier möglich und garantiert Abwechslung und Entspannung auf hohem Niveau. 

Haren: Schloss Dankern (Entfernung 15 km)

Kernstück des 200 Hektar großen Areals sind das historische Wasserschloss Dankern und der Dankern-See. Ab Ende der 1970er Jahre entstand hier ein vielfältiges Erlebnis- und Urlaubsangebot aus über 120 Spiel-, Freizeit- und Sportmöglichkeiten. Ferienhäuser in verschiedenen Typen bieten den Gästen des Ferienzentrums einen familien- und kinderfreundlichen, erholsamen Aufenthalt. Natürlich bietet es nicht nur Spaß für Schwimm-Liebhaber, sondern wie der Name schon sagt auch ein beeindruckendes sowie historisches Baudenkmal. Von besonderer künstlerischer Architektur ist das Triumphportal hinter der Gräftenbrücke, das ein im Emsland einmaliges Zeugnis hochbarocker Bildhauerkunst darstellt. Im Innern hingegen weiß vor allem der 1689 fertiggestellte Festsaal mit seiner reich geschnitzten Kassettendecke und einem Kamin auf vier ornamentierten Spiralsäulen zu beeindrucken. Ungeklärt ist übrigens bis heute, wer die ausführenden Architekten und Künstler beim Bau des Herrensitzes waren. 

Heede: Heeder See (Entfernung 19 km)

Das seit einigen Jahre beliebte und etablierte Freizeitgebiet „Heeder See“ bietet reichlich Abwechselung. Weite saubere Strände für Sonnenmenschen und Wasserratten finden sich hier ebenso wie ruhige und schattige Plätze in den Dünen rund um den See. Das direkt am See gelegene Ferienhausgebiet bietet dem Urlaubsgast eine Menge Ferienwohnungen und Apartements. Außerdem finden sie hier eine moderne Fünf-Mast Wasserskianlage (960 m Umlaufseil). Das Erlernen dieses Hobbies ist natürlich auch möglich. Eine moderne Trampolinanlage sowie ein Beachvolleyball-Feld gibt es auch noch zu bestaunen. Restaurants und Gaststätten vollenden das Angebot am Heeder See und sorgt für die nötige Abwechselung. Hier lässt sich der Urlaub genießen.

Heede: Die „1000jährige Linde“ (Entfernung 19 km)

Hier stand einst die Schapenburg, ein Gutskomplex mit Herrenhaus, Brauhaus, Scheunen und mehreren Obst- und Küchengärten. 1673 wurden sämtliche Gebäude im Krieg des Münsteraner Bischofs von Galen gegen die Niederländer eingeäschert. Überlebt hat die Wechselläufe der Jahrhunderte nur die alte Linde auf dem ehemaligen Burghof. Sie wird auf 800 bis 1000 Jahre geschätzt. Der Stamm dieses Naturdenkmal hat einen Umfang von 18 Metern.

Sögel: Schlossanlage Clemenswerth (Entfernung 24 km)

Zwischen 1737 und 1747 wurden Schlossanlage und Waldpark nach den Plänen des Münsteraner Architekten Johann Conrad Schlaun errichtet. In einem 42 Hektar großen, neu angelegten Park entstanden in sternförmiger Anordnung insgesamt neun Pavillons – im Zentrum der kurfürstliche Pavillon, umgeben von acht weiteren kleineren Gästepavillons. Zwischen diesen Pavillons verlaufen acht Alleen, die wiederum durch diagonal zu den Alleen angeordnete


Schneisen miteinander verbunden sind. Der dazugehörige Garten liegt hinter dem Klostergebäude und greift die Grundform der gesamten Anlage auf. Dabei wurde 1996 die barocke Zweiteilung des Gartens wieder hergestellt, und zwar befindet sich im ersten Teil der sogenannte Küchengarten, der von einer kunstvollen, etwa 300 Meter langen Hainbuchenhecke umgeben ist. Von der Mittelachse des Küchengartens aus gelangt man in den zweiten Teil des Gartens, den Obstgarten, der im Zuge der Rekonstruktion des Klostergartens 1996 neu bepflanzt worden ist. An seinem Endpunkt steht die „Gloriette“, ein 1745 errichtetes Gartenhaus, in das sich Clemens August gern vom Trubel der Jagdgesellschaften zurückzog.

Papenburg: Die Kanalstadt (Entfernung 36 km)

Papenburg, die älteste und längste Fehnkolonie Deutschlands. Papenburg ist die nördlichste Stadt des Emslandes und grenzt direkt an Ostfriesland. Heute ist Papenburg bekannt durch die Meyer Werft und durch seinen Gartenbau. Radwanderer schätzen Papenburg, weil man von hier aus fünf bedeutende Rad-Routen befahren kann. Alle Routen treffen sich an der Seeschleuse in Papenburg. Interessante Tagesprogramme sowie Wochenendprogramme und sonstige Angebote erwarten Sie.

Papenburg: Meyer Werft: (Entfernung 36 km)

Die Meyer Werft zählt zu den bekanntesten und größten Werften der Welt. Hier werden Kreuzschiffe der Superlative gebaut. Immer wieder sorgen die Überführungen der hier erstellten Kreuzfahrtschiffe aus der Inlandswerft über die Ems in die offene Nordsee für Besucherströme und sind immer wieder Gegenstand von Fernsehberichten sowie Fernsehreportagen. Werftbesichtigungen gehören stets zu den Highlights für Touristen, die ihren Aufenthalt im Emsland mit einem Besuch der Meyer Werft krönen. 

Hilter Mühle

Auf dem Hilterberg steht die Hilter Mühle, die eine Größe von 34 Metern erreicht. Der Bau der Mühle kann heute noch genau datiert werden, da man deutlich die Jahreszahl 1818 auf dem Zierbett an der unteren Vorderseite der Kappe erkennbar. Dies ist mittlerweile die dritte Mühle, die in Hilter errichtet wurde: Bis Mitte des 17. Jahrhunderts stand am Ortseingang eine Wassermühle, die einer Bockwindmühle weichen mußte. Hohe Kiefernwälder hielten allerdings den Wind ab, die Flügel der Bockwindmühle konnten sich folglich nicht mehr ausreichend drehen. Nach damaligen modernsten Erkenntnissen der Mühlenbautechnik wurde daraufhin nur wenige Meter nördlich dieses Standortes ein Erdholländer errichtet, der bis heute auch ''Dürkensche Mühle'' genannt wird. Bis 1948 war die Hilter Mühle in Betrieb, verfiel dann aber zusehends, bis der Heimatverein Aschendorf-Hümmling im Mai 1964 die Pacht übernahm. Noch im Oktober desselben Jahres konnte eine Renovierung abgeschlossen werden, im Zuge derer die Flügel erneuert wurden.